Wenn ein Unternehmen ein neues Produkt entwickelt, besteht grundsätzlich ein Bedürfnis die Rechte an dem Produkt bestmöglich zu sichern, um Nachahmungen zu verhindern und eine Einzigartigkeit auf dem Markt zu erlangen. Oft ist ein Patentschutz nicht möglich, da es sich eben nicht um eine technische Erfindung handelt. Gerade dann stellt sich die Frage, welche alternativen Möglichkeiten bestehen, um bestmöglichen Schutz für das gesamte Produkte oder auch nur für Teile des Produktes zu erreichen.

Der Vortrag zeigt auf welche alternativen Möglichkeiten es gibt und welche Alternativen Sinn machen, um Produkte bestmöglich vor Nachahmern zu schützen. Neben der anwaltlichen Praxis wird die Entwicklung der Rechtsprechung gerade im Design und Urheberrecht auch aus dem Blickwinkel der Unternehmensjuristen betrachtet und analysiert. Eine instruktive Arbeitsunterlage rundet die Veranstaltung ab.
 

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